Fürstenhaus Thurn und Taxis
Das Fürstenhaus Thurn und Taxis ließ das aus dem 8. Jahrhundert stammende Kloster St. Emmeram, freigeworden durch die Säkularisation, 1812 zum Residenzschloss umbauen.
Bei der Restaurierungsmaßnahme am Ostbalkon wurde das Hauptaugenmerk auf statische Sicherungsmaßnahmen gelegt. So wurden Bruchstücke neu verklebt und vernadelt, offene Fugen verschlossen, Schalen gesichert und hinterfüllt und lockere Baluster befestigt.
Des Weiteren fand eine Reinigung mit Heißwasser statt.
Auftraggeber: Fürst Thurn und Taxis Immobilien
Bauleitung: AB Peithner